Thinkpad T23 (2647-9LG)
Ausstattung:
- Pentium-III M 1,13Ghz
- 1GB SD-RAM
- 14″ SXGA+ Display (ab Werk!)
- WLAN (ab Werk!)
- 60GB HDD
- DVD-Laufwerk
- Windows XP Pro
Zubehör:
Thinkpad T23 (2647-9LG)
Ausstattung:
Zubehör:
Da mir über kurz oder lang irgendwie die Leistung meines X200 nicht mehr so ganz ausgereicht hat hatte ich ein Auge auf den Nachfolger, das X201 geworfen. Nur fielen die Geräte leider nicht so schnell im Preis wie ich mir gewünscht hatte. Durch glückliche Umstände fand dann aber ein X201 mit dem Deckel eines X200s (inklusive dem WXGA+ Display) den Weg zu mir.
Ausstattung:
– Intel Core i5 520M
– 4Gb DDR3 RAM
– WXGA+ LED Display (kompletter Deckel vom X200s)
– Intel 5700MHD Grafik
– 80Gb Intel Postville G2
– WLAN, Bluetooth usw.
– Palmrest ohne Touchpad und Fingerprint
Das Gehäuse ist ja bereits aus dem X200 bekannt, daher werde ich mich hier auf die Leistung und den Displaymod beschränken.
Die CPU ist deutlich spürbar schneller als der P8400 in meinem alten X200. Die Akkulaufzeit nicht wesentlich schlechter und so warm wie man den X201 nachsagt werden sie mit dem i5 auch nicht. Das WXGA+ Display ist eine Wucht, von Farben, Blickwinkeln und Kontrast her leider nicht vergleichbar mit dem SXGA+ Display aus dem X61su, aber von der Auflösung her einfach super. Alle 12″ Thinkpads sollten so eine hohe Auflösung haben, das mach das Arbeiten damit sehr angenehm weil man mehr aufs Display bekommt als bei der Standardauflösung im X200/X201.
Da das Display aus dem X200s stammt und sowohl mechanisch, also auch elektrisch nicht in den X201 Deckel passt muss für diesen Mod der komplette Deckel, mit Displaybezel und Displaykabel umgebaut werden. Der Deckel des X200s ist völlig anders aufgebaut, er besteht im wesentlichen aus einer Rückplatte aus Metall und kohlenfaserverstärktem Kunststoff, sowie verschiedenen Haltepunkten, die Seiten, oben und unten sind Bestandteil des Displaybezels.
Ausstattung/Modifikationen:
hierzu folgende Daten:
– Intel CoreDuo T2400 2x 1,83 Ghz
– 4Gb DDR2 RAM (3Gb nutzbar)
– Intel GMA
– 15″ UXGA Flexview LCD
– DVD-RW
– 160Gb 7200rpm oder 160Gb 5400rpm von WD
– WLAN
– Bluetooth
– Fingerprint Reader
– 9c Akku
Arbeitsspeicher
Das T60 hat ein Upgrade von 2Gb auf 4Gb RAM bekommen. Davon können zwar nur 3Gb genutzt werden (durch Beschränkungen im Chipsatz), aber wegen dem Dualchannel wurden zwei zwei Gigabyte Riegel verbaut.
Display
Das T60 hatte ursprünglich ein defektes Display und hat daher dieses Prachtstück von Display verpasst bekommen. Eines der legendären IPS Flexview Displays von BOE Hydis. Ausgezeichnete Farbwiedergabe und extrem gute Blickwinkel zeichnen diese Displays aus. Kombiniert mit einer hohen Auflösung eines der besten Panel die je in einem Notebook verbaut wurden.
Akku
Da der 6c Akku der dabei ziemlich hinüber war habe ich einen sehr guten gebrauchten 9c Akku besorgt. Mit diesem läuft das Thinkpad rund 4 Stunden unter Windows oder Linux Mint.
Das T60 war bei mir im Einsatz um unterwegs zu programmieren und Websites zu entwerfen. Dafür war die riesige Auflösung natürlich ideal. Mit Windows 7 x32 (die CPU kann ja kein 64bit) und Linux Mint lief das T60 sehr geschmeidig.