Ich sammle, repariere und bastle an Thinkpads bereits seit ein paar Jahren und habe schon die verschiedensten Modelle besessen und eingerichtet. Zu vielen davon habe ich kleine Reviews und Anleitungen geschrieben die ich hier veröffentliche.
Der Nachfolger vom X31 !
Im Gegensatz zum Vorgänger standardmäßig mit Gigabit Ethernet und IBM Security Subsystem!
Ausstattung (Type 2672-w65):
Ausstattung/Modifikationen:
– Intel Pentium M 1,4Ghz 1MB Cache
– 12″ XGA LCD
– ATI Radeon Mobility 700 (16MB)
– 512MB DDR RAM
– 60Gb IDE HDD
– Intel 2200bg WLAN
– Bluetooth
– Gigabit Ethernet
WLAN
Das WLAN wurde von der ursprünglich verbauten Intel 2100 WLAN Karte umgerüstet auf eine 2200bg, die auch WPA2 Verschlüsselung unterstützt.
Das letzte Thinkpad X31 wurde mit Windows XP Professional x32 genutzt und diente hauptsächlich als Backup für das Thinkpad X32.
Insgesamt habe ich 3 oder 4 X31 besessen.
Ein Bekannter kam auf mich zu und bat mich um Hilfe beim Verkauf seiner Thinkpads. Dabei habe ich dieses X21 mal genauer unter die Lupe genommen. Es steht mittlerweile in einem JUZ und verrichtet dort seinen Dienst als Jukebox.
Ausstattung:
– Intel Pentium III 700Mhz (256KB Cache)
– 384MB RAM
– 20Gb HDD (5400rpm)
– 12,1″ XGA LCD
– Intel Combo (LAN+Modem)
Zubehör:
– T-Com Speedport W100card PCMCIA
– 2 Port USB 2.0 PCMCIA Karte
Das X21 läuft ganz ordentlich mit einem abgespeckten Windows XP, so richtig wohl fühlt es sich allerdings erst mit einer schlanken Linux Distribution wie Crunchbang Linux oder Puppy Linux. Wenn die WLAN Karte während der Linux Installation eingesteckt ist wird sie direkt erkannt und kann später als Plug and Play Gerät verwendet werden ohne größere Anpassungen vornehmen zu müssen. Hat man sie nicht gleich bei der OS Installation eingesteckt muss man später ein bisschen Basteln um sie ans laufen zu bekommen, das funktioniert aber auch ohne Probleme.
Die X2x sind sehr schöne Geräte, nicht so wohl proportioniert wie die X3x Serie, aber definitiv nicht zu verachten. Die Leistung ist noch gut ausreichend für die Nutzung als Schreibmaschine oder zum surfen (Flash mal außen vor…). Auch als Zuspieler für Medien wie Filme und Musik, nicht nur von der Festplatte sondern auch CD und DVD, mit dem in die Ultrabase eingesteckten Laufwerk ist beides kein Problem.
Das X200 habe ich damals für die horrende Summe von über 700€ erworben, daher habe ich es die erste Zeit auch behandelt wie den heilige Gral. Daher sieht man ihm das halbe Jahr täglich im Rucksack mitschleppen auch nicht so wirklich an. Mein X200 tablet sah schlimmer aus als ich es abgegeben habe.
Ausstattung:
– Core2Duo P8700 (2×2,53Ghz)
– 4Gb DDR3 RAM
– Intel 4500MHD
– 12″ WXGA LCD
– Ericcson F3507G UMTS und GPS
– Intel 5300AGN WLAN
– Bluetooth
– Fingerprintreader
– Webcam
